Freitag, 31. Oktober 2014

Das AlgoMathe-Dilemma^n

Es ist schon erstaunlich, wie man ein so interessantes Fach wie die Algorithmische Mathematik durch einen fehlenden roten Faden und einen abstrusen, prosafreien Formalismus derart zerstören kann. In einem anderen Beitrag habe ich ja bereits aufgezeigt, welche Alternativen es gibt, aber ganz glücklich werde ich leider auch damit nicht.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Erfahrungsbericht zum Modul "Einführung in die objektorientierte Programmierung" an der Fernuniversität Hagen

Mit diesem Modul verlasse ich nun erstmals den Pfad des wirtschaftswissenschaftlichen Massenstudiums und beschreite den verträumten Waldweg der informatischen Nischenmodule. Dementsprechend gibt es auch nur relativ wenig brauchbare Informationen in den Foren zur objektorientieren Programmierung. Es  müssen zwar auch die "reinen" Informatiker ein gleichlautendes Modul absolvieren, dieses unterscheidet sich aber in einigen wesentlichen Punkten von der wirtschaftsinformatischen OOP und ist somit nicht vergleichbar. Umso mehr dürfte mein Erfahrungsbericht allen Kommilitonen helfen, welche die objektorientierte Programmierung auf ihrer ToDo-Liste stehen haben.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Sichtung erster AlgoMathe-Lernquellen

Da ich wirklich sehr gespannt auf dieses Fach war, habe ich mich in den letzten Tagen sehr intensiv damit befasst. Dabei ging es mir einerseits natürlich im die Inhalte selbst, andererseits aber auch darum, wie ich das Ganze nun tatsächlich angehe, woraus ich lerne und wie ich mich am besten im Laufe des Semesters taktisch verhalte.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Mentoriatstag #1 in Algorithmischer Mathematik

Von meinem ersten Mentoriatstag bin ich mit gemischten Gefühlen nach Hause gefahren. Mein Plan, mich beim Mentoriat berieseln zu lassen und so den Stoff von Grund auf zu erlernen, geht jedenfalls absolut nicht auf. Die Vortragende ist eine Mathematikerin, wie sie im Buche steht, mit all ihren Vorteilen und Nachteilen. Vorteil: Es gibt keine Frage, die sie erschüttern könnte. Nachteil: Es wird zuviel vorausgesetzt. Zudem sind wohl nicht wenige der anwesenden Studenten Wiederholer vom letzten Semester, die durch die Klausur gerasselt sind, aber augenscheinlich dennoch ein entsprechendes Vorwissen haben. Es gab zwar keine Vorstellungsrunde, aber was ich so rausgehört habe, waren viele (reine) Informatiker anwesend. Bei denen gibt es die Vorlesung "Grundlagen Mathematik", auf welche sich im Mentoriat immer wieder berufen wurde, die aber rein gar nichts mit "unserer" doch sehr simplen und fachfokussierten Wirtschaftsmathematik zu tun hat.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Mein erstes Mal

Ich hab's getan...ich habe mich für ein Mentoriat in Algorithmischer Mathematik angemeldet! Nachdem sowohl Wirtschaftsinformatiker als auch Informatiker nur über die Uniskripten schimpfen und es keine wirklich sinnvollen Alternativen dazu gibt, werde ich dem Mentoriat an der TU München mal eine Chance geben. Der Aufwand dafür ist nicht unerheblich, denn erstens muss ich dafür wieder mal meine Frau mitsamt Nachwuchs alleine lassen, zweitens muss ich ohnehin schon regelmäßig aus beruflichen Gründen ein Wochenende opfern, drittens habe ich ca. 150km Anfahrt, und viertens ist das Oktoberfest schon vorüber. Wenn sich für mich also kein wirklicher Benefit herauskristallisiert, werde ich das schnell wieder sein lassen.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

OOP-Ergebnisse online (+Notenspiegel)

Heute flatterte völlig unerwartet eine eMail-Benachrichtigung der Fernuni Hagen in mein Postfach, dass die Noten zur Klausur "Objektorientierte Programmierung" zum Abruf bereit stünden. Gerade in OOP hatte ich nach der Klausur das Gefühl, völlig verkackt und wohl nur mit einer schlechten Note bestanden zu haben - ich wollte deshalb sogar allen ernstes die Klausur annulieren lassen, bevor sie korrigiert wird. Leider war dies nicht möglich, wobei ich diese Affekthandlung im Laufe der letzten Wochen wohl ohnehin bereut hätte, denn mit etwas Abstand betrachtet wäre mir wohl eine schlechte Note lieber gewesen als mir nochmal diesen unnötigen Klausurstress anzutun.

Freitag, 3. Oktober 2014

ezPDF Reader im Sonderangebot

Zufällig bin ich gerade über ein Sonderangebot des ezPDF Reader für Android gestossen. Da ich selbst diesen Reader am Tablet ganz gerne benutze, um ebooks z.B. aus der Uni-Bibliothek nicht nur zu lesen, sondern auch zu markieren und vollzuschmieren, mache ich die Aktion hier für meine Leser publik. Die Software kostet jetzt 0,75€, damit macht man nicht viel falsch. Ich weiß allerdings nicht wie lange der Sonderpreis noch gilt, aber nachdem das Ganze als "Birthday Sale" tituliert wird, würde ich mir ggf. nicht allzuviel Zeit mit dem Kauf lassen. Hier der Link zur App im Google Play Store.