Aus den Augen, aus dem Sinn

Diese Woche habe ich nun endlich meine Bachelorarbeit in die Obhut der deutschen Post übergeben. Man könnte an so einem Teil ja ewig herumfeilen, hier noch was ändern und dort noch was ergänzen, aber irgendwann muss es dann auch mal gut sein. Naja, jetzt bin ich gespannt was dabei rauskommt und wann das sein wird. Wenn man den Worten des Betreuers glauben darf - und das darf man normalerweise - sollte die Beurteilung relativ rasch über die Bühne gehen.

Gleich nach der Abgabe habe ich mich auch schon an die Unterlagen meines nächsten Moduls, PC-Technologie, gemacht. Es wird jetzt höchste Zeit, mich da reinzuknien, da ich Ende des Jahres ja noch die Prüfung absolvieren will (bin bereits angemeldet). Nach den ersten 50 Skriptseiten ist es zwar für ein Fazit noch zu früh, aber es zeichnen sich schon gewisse Tendenzen ab: Die Informationsdichte ist extrem hoch, der Stoff geht auch ziemlich ins Detail (leider ohne sich allzusehr in Erklärungen zu vertiefen, naja, aber Hauptsache man schreibt in einer Fußnote, was "Desktop" heißt ;)). Irgendwie alles schon mal gehört, irgendwie aber doch nicht oder anders. Ich finds dennoch sehr spannend, halte es aber durchaus für ein anspruchsvolles Modul (sowohl quantitativ, als auch qualitativ). Als Eingewöhnungsmodul für Praktische-Informatik-Quereinsteiger ist es m.E. nicht geeignet (oder nur mit sehr viel Sekundärliteratur), dafür wird einfach zuviel vorausgesetzt.